Nach einer Entrümpelung sieht die Wohnung oft leer aus – aber selten wirklich sauber.
Staub, Spinnweben, Gerüche oder alte Rückstände bleiben häufig zurück. Doch wann reicht „besenrein“ – und wann solltest du über eine professionelle Reinigung nachdenken?

Hier erfährst du, in welchen Fällen sich eine Nachreinigung lohnt, was sie umfasst und wer dir dabei helfen kann.

✅ Was bedeutet „besenrein“ überhaupt?

Viele Vermieter verlangen, dass eine Wohnung „besenrein“ übergeben wird.
Das bedeutet:

• grober Schmutz entfernt,

• Böden gekehrt,

• keine Rückstände auf Oberflächen.

Aber: Es ist keine Grundreinigung.
Flecken, Fett, Kalk, Schimmel oder Nikotinrückstände bleiben meist bestehen.

🧼 Wann ist eine professionelle Reinigung sinnvoll?

🛠️ Was umfasst eine professionelle Nachreinigung?

Eine spezialisierte Firma führt oft eine gründliche Reinigung durch:

• Reinigung aller Böden, Ecken, Kanten

• Fenster & Rahmen putzen

• Sanitäranlagen entkalken

• Küche entfetten & Oberflächen desinfizieren

• Geruchsentfernung (z. B. Nikotin, Müll, Feuchtigkeit)

• Auf Wunsch: Desinfektion, Spezialreinigung

🔍 Vorteile einer Fachfirma

• ✅ Zeitersparnis

• ✅ Hygienisch einwandfreier Zustand

• ✅ Ideal für sensible Übergaben (Vermieter, Nachmieter, Käufer)

• ✅ Kein Stress mit Nachbesserungen

🧹 Empfehlung: Alles aus einer Hand

Viele Menschen kombinieren Entrümpelung + Reinigung direkt – das spart Organisation und Zeit.
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Zuverlässige Nachreinigung von Wohnungen, Häusern oder gewerblichen Flächen – auch kurzfristig und diskret.

🟢 Fazit

Eine Entrümpelung schafft Platz – aber erst eine gute Reinigung sorgt für einen wirklich sauberen Neuanfang.
Ob du ausziehst, vermietest oder neu einrichtest: Eine professionelle Nachreinigung lohnt sich immer dann, wenn es wirklich sauber sein soll.